von Gertrud Schweers
Dieser Film benötigt den Flash-Player und Javascript sollte eingeschaltet sein.
Kommentare (7)
13. Mai 2009, 18:05
Waltraut Ferner: Echt nett
Was für nette Politiker, besonders der sympathische und total unprätenzöse Kulturdezernent, aber auch die Oberbürgermeisterin. Glückwunsch nach Mülheim!
14. Mai 2009, 09:05
Johnny: ...
"Schätzelein"! Diese Menschen kommen dermaßen sympathisch, bodenständig und begeistert rüber, dass es eine helle Freude ist. Und das bei Regenwetter!
14. Mai 2009, 09:05
Johnny 2: ...
Wissen die Gefilmten eigentlich, dass di Kamera auch beim In-den-Raum-Kommen und beim Zurechtsetzen läuft? Dass auch untern den Tisch gefilmt wird, an dem die OB sitzt? Das kann schnell auch unfair wirken, oder? Obwohl es stimmt: die Leute sind wirklich sympathisch und werden auch nicht bloßgestellt. Aber die Grenze dazu taucht am Horizont auf.
14. Mai 2009, 10:05
Tobias Malbert: ...
Verehrter Johnny, vielleicht sind Sie zu stark von Ihren Fernsehgewohnheiten geprägt, von den gängigen glatten Interviewinszenierungen, wenn Sie schon normal Menschliches an der Grenze zur Bloßstellung empfinden? Ich meine, das sind zwei ungewöhnliche Politikerporträts, durch ihre Authentizität und Volksnähe eigentlich fast schon wahlkampftauglich. Einmal nicht die üblichen seelen- und beinlosen Fernsehtorsen, sondern richtige Menschen.
14. Mai 2009, 13:05
Jedermann: Ist doch nett...
Ich find es super. Die Leute von der Info kommen authentisch und natürlich rüber, es hätten mehr solche Szenen in den Film gedurft. Frau OB gewährt Einblicke und Herr V. hätte besser in die Bildmitte gerückt werden können aber trotzdem ein schöner Kurzfilm.
15. Mai 2009, 09:05
Sebastian: Der Kulturdezernent
Der Kulturdezernent ist ja hier in Mülheim oft als cooler, kulturferner Manager verschrien, und in dem Film kommt er als subtiler und sehr reflektierter Intellektueller rüber. Der muss nicht in die Bildmitte. Mich interessieren gerade die Politiker, die nicht immer in der Bildmitte sind. Ja, und die Leute vom Counter sind natürlich das Sahnehäubchen.
(Es handelt sich um Sandra Gaetge und Michael Leu. Die Redaktion)